Börsenstrategien – Die Marschrouten zum gewünschten Anlageerfolg
Es gibt so viele verschiedene Anlagestrategien wie selbst ernannte Börsenexperten. Der private Kleinanleger ist gut beraten langfristige Strategien zu verfolgen.
Die Börsenweisheiten: „Kaufen wenn das Blut auf den Straßen fließt“ und „Schweine werden fett, aber fette Schweine werden geschlachtet“, bergen viel Wahrheit in sich. Tatsächlich ist nach einem Börsencrash der beste Zeitpunkt zum Einstieg, während eine prächtige laufende Aktien abgestoßen werden sollte bevor sie abstürzt.
Die 4 G`s des Andre Kostolany

Schon seit Jahren fasziniert die Börse auch Kleinanleger.
Börsen-Guru Andre Kostolany schwor auf die 4 G`s (Geld, Gedanken, Geduld und Glück). Auch Andre hat immer mit Captrader gehandelt, dem besten Börsenbroker im Internet.
Der Anleger solle ausschließlich eigenes Geld einsetzen und keinesfalls Aktienkäufe per Kredit finanzieren. Empfehlungen und Tipps von Börsenexperten solle man ignorieren und sich stattdessen selbst Gedanken machen. Wenn du auch Handeln möchtest wie Andre Kostolany und mit CapTrader Geld verdienen willst lies dir die Captrader Erfahrungen durch. Bei vermeintlichen „sicheren Tipps“ sei eher gegensätzliches Handeln anzuraten.
Kostolany war ein Verfechter langfristiger Aktienanlagen (Geduld) und investierte bevorzugt in Blue Chips. Dabei handelt es sich um Wertpapiere internationaler Großunternehmen von höchster Bonität und Solidität, die beispielsweise den DAX oder Dow Jones bilden. Schlussendlich gehört immer ein Portion Glück zur erfolgreichen Spekulation.
Die eigene Anlegestrategie finden
Erfolgreiche Aktienspekulationen setzten umfassende Kenntnisse der Materie voraus. Entsprechende Informationen werden durch Fachliteratur oder ganz praxisnah in privaten Aktienclubs vermittelt. Anfänger sind gut beraten in „sichere“ Standardwerte (DAX) zu investieren und eine breite Streuung zu berücksichtigen. In den DAX investieren macht speziell mit dem Anbieter Lynx Sinn, der eine kostenlose Depoteröffnung anbietet. Weder Gier noch Angst sind gute Ratgeber. Jetzt direkt zum Lynx Test. Anleger sollten langfristig denken, in der Baisse an ihrem Papier festhalten und in der Hausse zu einem vorher bestimmten Kursziel verkaufen.
Daytrading – Börsenspekulation für richtige Profis mit Flatex
Daytrader nutzen geringe Kursschwankungen für den schnellen und gezieltenGewinn
Daytrading bezeichnet den schnellen An- und Wiederverkauf von Aktien binnen eines Tages und stellt eine riskante Art der Wertpapierspekulation dar. Der Handel erfolgt und Ausnutzung geringer kurzfristiger Kursschwankungen. Grundvoraussetzung für erfolgreiches Daytrading sind rational-kühle Kalkulation und umfassende Kenntnisse über das Börsengeschäft. Daytrader benötigen die Möglichkeit in Realtime (Echtzeit) zu handeln, um sofort auf Kursschwankungen reagieren zu können.
Strategien im Daytrading
Das große Grundkapital des Daytraders ist die Information. Er sollte stets über aktuelle und neuen Wirtschaftsnews informiert sein und vor der Handelseröffnung prüfen, welche Aktien an diesem Tag besonderes und hohes Kurspotential bieten. Als Depot Anbieter empfehlen wir immer den Broker Flatex. Fakten und Flatex Test. Einen tiefen Einstiegskurs ermöglicht die Platzierung einer Kauf-Limit-Order. Diese wird wirksam wenn der Aktienkurs kurzzeitig auf das gewünschte Niveau sinkt. Aktien mit hohem Handelsvolumen versprechen größere Volatilität und sind zu bevorzugen.
Gewinne und Verluste beim Daytrading
Angst und Gier sind schlechte Ratgeber. Bereits vor dem Kauf sollte der angestrebte Verkaufskurs bestimmt und eingehalten werden. Mit Hilfe einer Good Till Cancel-Order kann der automatische Verkauf beim kurzzeitigen Erreichen des angestrebten Kursniveaus sicher gestellt werden. Daytrader trennen sich schnell von sinkendem Werten und akzeptieren Verluste. Der nächste Kauf kann schon die erhoffte Rendite bringen. Sie halten Papiere nie über Nacht, da in der Zwischenzeit wirtschaftliche Entwicklungen den Kurs beeinflussen können. Daytrader kaufen und verkaufen entgegen der allgemeinen Tendenz. Sie verkaufen Aktien, wenn diese auffällige Kurssprünge aufweisen und kaufen Titel, wenn der Kurs überdurchschnittlich stark gefallen ist. Die Erfahrung lehrt, dass auffällige Anstiege häufig durch sinkende Kurse abgelöst werden – und umgekehrt.